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Lokale Intelligenz für moderne Arbeitsplätze

Smarte KI-Hardware: Der Schlüssel zu höherer Leistung und Innovation

Künstliche Intelligenz ist für viele Unternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor – doch es fehlt oft an konkreter Umsetzung. KI-Notebooks bieten hier einen praktikablen Einstieg: Sie ermöglichen lokale, schnelle und datenschutzkonforme Anwendungen direkt am Arbeitsplatz. So lassen sich Arbeitsabläufe automatisieren, Entscheidungen beschleunigen und Mitarbeitende effizienter unterstützen.

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Unternehmen sind sich einig: Künstliche Intelligenz (KI) ist enorm wichtig für ihren künftigen Erfolg am Markt. Doch wie und vor allem wie schnell sie ihre KI-Ziele erreichen, steht noch in den Sternen. Denn 40,1 Prozent der Befragten der neuen HP Studie „KI in Unternehmen: Vom Hype zur Realität in 2025“ sind der Meinung, dass sich ihre Organisation nicht genügend um das Thema KI kümmert. Die Gründe sind vielfältig und reichen von Kosten (37,2 Prozent) und IT-Sicherheit (ebenfalls 37,2 Prozent) bis hin zu rechtlichen (29,8 Prozent) und technischen Risiken (27,7 Prozent). Dabei bestehen keine grundsätzlichen Zweifel an der Relevanz von KI: Die Mehrheit der Firmen schätzt KI als notwendig ein und will trotz Sparzwängen investieren. Mittelständische Unternehmen sind allerdings etwas zurückhaltender als Großkonzerne – aufgrund der niedrigeren Budgets nachvollziehbar.

Investitionen in KI: breite Palette an Möglichkeiten

Damit ergibt sich bei Organisationen auch die Frage: In welche KI-Segmente sollten sie bevorzugt investieren? Hier sehen die befragten Unternehmen vor allem die Datenanalyse und -visualisierung (23,3 Prozent), die Entwicklung von KI-Agenten (21,7 Prozent) sowie Chatbots und virtuelle Assistenten (19,4 Prozent) als wichtigste Einsatzmöglichkeiten für KI. Diese drei Anwendungsfelder unterstützen auch die Mitarbeiter signifikant: Sie können dank automatisierter Datenanalyse beispielsweise effizienter arbeiten und informierte Entscheidungen treffen. Virtuelle Assistenten hingegen erleichtern den Support: Angestellte können sich dann um die Anfragen kümmern, die eine KI nicht bearbeiten kann.

Noch schneller und sicherer ist es, wenn die Arbeit der KI direkt auf dem eigenen Rechner stattfindet. Die Daten werden nicht über die Cloud übertragen, sondern von der integrierten KI bearbeitet. Damit benötigen sie weniger Bandbreite und es gibt kaum Latenzzeit. Genau hier setzen die KI-Notebooks von HP an: Sie integrieren die KI direkt auf dem Notebook und unterstützen Mitarbeiter bei ihrer Arbeit. Sie automatisieren Berichte, 
E-Mails und Präsentationen, analysieren Daten und bereiten die Entscheidungsfindung vor. Unternehmen haben den Wert von KI-Laptops erkannt und schaffen sie in wachsender Zahl an.

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AI-Notebooks automatisieren und beschleunigen Arbeitsabläufe

Dies unterstreichen auch die Zahlen von Gartner Analysten. Sie prognostizieren, dass bereits in diesem Jahr 43 Prozent aller PCs AI-Notebooks sein. Insgesamt wären dies 114 Millionen Rechner. Gartner geht sogar noch einen Schritt weiter: Laut des Beratungsinstituts werden Unternehmen bereits im Jahr 2026 nur noch AI-Laptops anschaffen. Der Löwenanteil der AI-Laptops werden Notebooks sein – ein Zeichen, dass hybride Arbeitsmodelle sich weiter durchsetzen.

Dieses Bild spiegeln auch die Ergebnisse der HP Studie wider. 37,7 Prozent der Befragten gaben an, dass ein KI-Notebook für Mitarbeiter zwingend erforderlich ist, wenn sie mit KI arbeiten. Je mehr die KI-Engine genutzt wird, desto individueller passt sie sich den Anforderungen an: Arbeitsprozesse lassen sich so optimieren und die Effizienz steigern. Dieser Meinung ist vor allem das Top-Management, darunter CIOs. Erst nach KI-Notebooks investieren Unternehmen beispielsweise in ein KI-optimiertes Netzwerk (32,7 Prozent).

Der Einsatz von KI-Notebooks kommt Organisationen entgegen: Sie setzen aufgrund von Datenschutz-Themen schwerpunktmäßig auf lokalen Einsatz von KI auf den eigenen Servern. Aber auch Nachhaltigkeit spielt eine Rolle, denn der Einsatz der KI direkt auf dem Rechner spart unter anderem Energie und Bandbreite. Mitarbeiter hingegen erhalten nicht nur leistungsstarke PCs, sondern Unterstützung, mit der sie ihre Aufgaben effizient erledigen können.

Die Gründe, in KI-Notebooks zu investieren, liegen daher auf der Hand: Sie automatisieren nicht nur Prozesse und übernehmen repetitive Aufgaben, sondern sie erlernen die Präferenzen der User und agieren entsprechend. Diese Vorgehensweise trägt Früchte: 69 Prozent der befragten Mitarbeiter des HP Work Relationship Index sind der Meinung, dass KI ihre Arbeit einfacher und effizienter gestaltet. Erfahrungen mit KI sind einer der wichtigsten Punkte, um Ängste rund um KI zu reduzieren. Unternehmen sollten daher nicht nur in die Technologie selbst, sondern auch in entsprechende Trainings und Schulungen investieren.

Ansprüche an Security wachsen kontinuierlich

Durch hybride Arbeitsmodelle ist auch eine höhere Sicherheit von Daten und Geräten notwendig. Auch hier sehen die Befragten der HP Studie einen deutlichen Vorteil hinsichtlich der Integration von KI: Für 45 Prozent ist Cyber Security das wichtigste Thema, bei dem KI unterstützen kann und Mehrwert bringt. Ein klarer Vorteil für HP AI-PCs: Sie verfügen bereits über integrierte Sicherheitsmaßnahmen dank HP Wolf Security. Darüber hinaus profitieren KI und Cyber Security voneinander: KI überprüft den „Gesundheitsstatus“ des Geräts kontinuierlich und trackt false Positives automatisch – schneller als dies manuell möglich wäre. Die auf dem Rechner integrierten Security Tools arbeiten nicht nur nahtlos mit der on-board KI zusammen, sondern bieten Anwendern auch einen umfangreichen Schutz.

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AI-Notebooks unterstützen Mitarbeiter, aber es gibt auch Herausforderungen

Das Fazit: Der Einsatz von künstlicher Intelligenz bietet Unternehmen wie Mitarbeitern eine Vielzahl von Vorteilen. Dies unterstreichen auch die Ergebnisse der HP Studie „KI in Unternehmen: Vom Hype zur Realität in 2025“ – 60 Prozent der Befragten gaben an, dass ein flexibler KI-Einsatz den Mitarbeitern und dem Unternehmen hilft. Doch KI ist kein Selbstläufer, viele Firmen tasten sich an deren Einsatz ran. So testen Organisationen KI beispielsweise zunächst in einzelnen Business Units. Ihre Erfahrungen kaskadieren sie dann auf die nächste Abteilung herunter und setzen sie um.

Dass moderne Notebooks wie AI-Laptops und entsprechende Tools wichtig sind, zeigt auch der HP Work Relationship Index: Technologie ist einer von sechs Aspekten für die Zufriedenheit der Mitarbeiter bei und mit ihrer Arbeit. Der Einsatz von AI-Notebooks ist ein wichtiger Punkt für eine zufriedenere und leistungsfähigere Belegschaft. Auch der Return on Invest (ROI) steigt deutlich durch den Einsatz von AI-Notebooks. Eine Studie von Forrester Consulting ergab, dass Unternehmen, die die KI-Angebote von Windows 11 Pro und Microsoft Copilot implementierten, innerhalb von nur sechs Monaten einen ROI von 250 Prozent erzielten – der Beweis, dass AI-Notebooks einen signifikanten Beitrag zum Geschäftserfolg beitragen.

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