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Cyber Security und KI

Intelligente Sicherheit gewährleistet wirtschaftlichen Erfolg

Cyberkriminalität wird immer raffinierter – und damit zur ernsten Bedrohung für Unternehmen weltweit. Gleichzeitig fehlen vielerorts IT-Fachkräfte. Künstliche Intelligenz kann hier helfen: Sie stärkt die Cyber Security, erkennt Gefahren frühzeitig und entlastet Teams. Doch auch Angreifer setzen zunehmend auf KI – ein Wettlauf um intelligente Sicherheit beginnt.

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Cyber Security bleibt eines der wichtigsten Themen für Unternehmen. Ein Grund dafür sind die immer ausgefeilteren Angriffe von Cyber-Kriminellen, die tagtäglich Daten, geistiges Eigentum und Mitarbeitende gefährden – und damit auch den Erfolg und Bestand von Firmen. Denn nicht nur die Anzahl der Bedrohungen wächst, Malware wird auch immer raffinierter. Dies spiegelt auch der Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2024 des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wider. So gab es 2024 mehr als 114 Millionen neue Malware Varianten, 26 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Insgesamt wird die Anzahl der Malware Infektionen für 2025 laut Deepstrike.io auf 6,5 Milliarden geschätzt. Die Kosten auf Seiten der angegriffenen Unternehmen belaufen sich weltweit auf jährlich circa 10,5 Billionen US-Dollar.

Kein Wunder also, dass Organisationen ihre Cyber-Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich erhöhen. Doch sie haben mit zwei Herausforderungen zu kämpfen: zum einen stagnierende IT-Budgets, zum anderen der Fachkräftemangel, sodass nicht genügend Security-Experten zur Verfügung stehen. Sie benötigen also idealerweise technische Unterstützung, denn nur so können sie die fehlenden Spezialisten abfedern und die Unternehmens-IT bestmöglich schützen. Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Lage, die Security-Teams zu ergänzen.

Künstliche Intelligenz gestaltet Prozesse effizienter

Dies haben Organisationen bereits erkannt: Künstliche Intelligenz ist für sie laut der aktuellen HP Studie „KI in Unternehmen: Vom Hype zur Realität in 2025“ eine wichtige Technologie, um geistiges Eigentum und Daten zu schützen. In 45 Prozent der befragten Firmen werden bereits KI-Projekte mit Blick auf eine höhere Cyber Security realisiert. Damit die Mitarbeitenden aber auch für das Thema Cyber-Sicherheit sensibilisiert sind, sind regelmäßige Trainings notwendig. Für 37 Prozent der Studienteilnehmenden sind KI-Trainings mit Fokus auf IT-Sicherheit und Datenschutz wichtig, damit Anwendende auf dem neuesten Stand der Entwicklungen sind.

Denn es gibt auch eine Kehrseite der KI-Medaille: Cyber-Kriminelle haben KI ebenfalls für sich entdeckt. Mit KI können sie ausgefeiltere und überzeugendere Malware- und Phishing-Kampagnen entwickeln, als dies bislang der Fall war. Damit steigt das Risiko für Unternehmen, dass Attacken erfolgreich sind und geistiges Eigentum bzw. Daten abgeschöpft werden. Der nächste Schritt ist bereits in Planung: agentenbasierte KI-Malware. Diese KI-Agenten der nächsten Generation sind in der Lage, Angriffe selbstständig zu planen, auszuführen und anzupassen. Darüber hinaus müssen Bedrohungsakteure in solchen Fällen keine speziellen Hacking-Kenntnisse besitzen, auch Amateure können Malware erstellen lassen und einsetzen. Das Ergebnis sind täuschend echte Phishing-E-Mails, Deepfakes und andere Social-Engineering-Methoden. Diese Angriffe sind schwerer als herkömmliche Malware zu erkennen und erhöhen das Risiko erfolgreicher Angriffe. Darüber hinaus unterstützt GenAI Cyberkriminelle auch dabei, bösartige HTML-Dokumente zu erstellen – so das Ergebnis eines HP Threat Reports. Die HTML-Datei enthält bösartigen Code, der die Malware herunterlädt und ausführt.

Daher ist der Zugriff auf und die Nutzung von KI für 53,2 Prozent der Teilnehmenden der HP Studie limitiert. Sie geben technische (34,2 Prozent) und rechtliche Risiken (33,5 Prozent) als Grund an. Aber auch der Datenschutz (25,9 Prozent) spielt laut Aussage der Befragten eine Rolle, um den Zugang zu KI-Anwendungen zu beschränken.

Effizienter arbeiten. Höherer Schutz. Weniger Risiko. Mit KI direkt auf dem Gerät

Den Umstieg auf Windows 11 Pro ist für viele Unternehmen gleichzeitig ein Anlass, neben dem Betriebssystem auch die dazugehörige Hardware upzugraden. Copilot+ PCs wie das HP EliteBook X G1i Flip bieten eine Reihe von Vorteilen: hohe Rechenleistung und Sicherheitsfeatures kombiniert mit integrierter KI ermöglichen effizientes Arbeiten.

Gleichzeitig passen sie sich den Vorlieben ihrer Anwendenden an und werden so zu persönlichen Assistenten. Die Copilot+ PCs übernehmen repetitive Aufgaben und ermöglichen es den Nutzenden, kreativer und strategischer zu arbeiten. Die KI-Notebooks schützen dank einer schlagkräftigen Kombination aus integrierter KI und Sicherheitsfunktionen Daten und Anwendungen. HP Wolf Security sorgt dafür, dass vom BIOS über das Betriebssystem bis zum Browser alle Funktionen sicher sind und Cyberkriminelle ausgebremst werden. Der aktualisierte HP Endpoint Security Controllers ist ein physisch isolierte, dedizierte Sicherheitsmikroprozessor, der das BIOS schützt und sogar Angriffe von Quantencomputern abwehren kann.

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Unternehmen setzen auf lokale KI statt Cloud-KI

Um diese Risiken etwas einzugrenzen, setzen viele Unternehmen auf lokale KI. Immerhin 55,1 Prozent der Studienteilnehmende implementieren KI komplett oder zumindest teilweise lokal. Mitarbeitende nutzen KI somit direkt auf ihren Rechnern, es findet kein Datentransfer über die Cloud statt. Hierfür eignen sich die HP KI-Notebooks besonders: Sie sind leistungsstark und bieten für KI-Anfragen niedrige Latenzzeiten. So können Mitarbeiter deutlich effizienter arbeiten und profitieren von einer KI, die sich auf Basis der Anwender-Vorlieben kontinuierlich weiterentwickelt. Darüber hinaus sind die Daten dank integrierter Sicherheitsmaßnahmen geschützt.

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HP Wolf Security schützt Rechner und Daten

Denn HP Wolf Security sichert das KI-Notebook nicht nur direkt ab Werk, sondern auch geistiges Eigentum während des gesamten Lebenszyklus. Gleichzeitig unterstützen die Technologien Security- und IT-Teams und gewährleisten ganzheitliche Sicherheit. Integriertes IT- und Sicherheitsrisikomanagement schafft Ausfallsicherheit über mehrere Ebenen hinweg – von der Hardware bis zur Cloud. KI spielt hier eine wichtige Rolle: Sie identifiziert Anomalien und leitet automatisch Problemlösungen ein. Die Anwendenden merken davon nichts und arbeiten produktiv weiter. Auch dank HP Pro Security sind die KI-Notebooks auch bestens gesichert: Die Lösung bietet einfacheres Richtlinienmanagement für Unternehmen. HP Pro Security ist eine umfassende mehrschichtige Sicherheitslösung, die die HP Isolationstechnologie einsetzt und die vor einer Vielzahl von Cyberbedrohungen schützt.

Die Kombination aus integrierter KI und Sicherheitsmaßnahmen unterstützen Unternehmen auch dabei, den Fachkräftemangel abzufedern. Denn laut BITKOM fehlen derzeit 149.000 IT-Experten – Tendenz steigend. Organisationen müssen daher vermehrt auf Technologie setzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Tipps für eine höhere Sicherheit

  • Analyse der Ist-Situation und darauf aufbauende die Ableitung, welche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden sollten
  • Endgeräte-Sicherheit von Beginn an als Bestandteil der gesamten Security-Strategie ansehen
  • Ausstattung der Mitarbeitenden mit aktuellen Endgeräten, die über das neueste Betriebssystem und idealerweise durch integrierte Security-Maßnahmen ab Werk verfügen
  • Schutz aller Endgeräte durch entsprechende Endpoint Security-Lösungen
  • Sicherheits-Updates und Patches, sobald diese empfohlen werden
  • E-Mails oder Nachrichten in einer virtuellen Maschine öffnen, um so mögliche Malware zu isolieren
  • Tracking aller Endgeräte, damit sich die Daten im Verlustfall remote löschen lassen
  • Kontinuierliche System- und Netzwerk-Updates
  • Regelmäßige Schulungen der Mitarbeitenden

 

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