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KI richtig einführen – strukturiert und sicher

So gelingt der Start mit KI-Notebooks im Unternehmen in fünf Schritten

Speziell entwickelte KI-Notebooks steigern die Effizienz in Unternehmen. Sie helfen auch,  die Qualität zu verbessern. Die Einführung neuer KI-Hardware, die speziell für eine effiziente und sichere Nutzung von KI designt wurde, will gut geplant sein – abhängig von den Anwendungsszenarien in Unternehmen.

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Künstliche Intelligenz (KI) als Assistentin und Kollegin: Das wird in immer mehr Büros zur Realität. Bis 2030 werden 30 Prozent aller Arbeitsstunden durch Technologie erledigt, sagen McKinsey-Experten voraus.  KI nimmt Mitarbeitenden lästige und repetitive Aufgaben ab, verbessert die Zusammenarbeit und automatisiert wiederkehrende Tätigkeiten. Eine zentrale Rolle spielen KI-Notebooks , denn damit laufen KI-Anwendungen maßgeschneidert, ohne Verzögerung und sicherer ab.

Aber wie gehen Unternehmen am besten vor, wenn sie KI-Hardware mit KI-Software anschaffen wollen? Denn es genügt nicht, einfach entsprechende Rechner einzukaufen, sie den Mitarbeitenden zu geben und sie damit „alleine“ zu lassen. Die Implementierung und der Einsatz von KI erfordert eine gut durchdachte Strategie, die mit Zielen und Kapazitäten übereinstimmen sollte. Unternehmen sollten fünf Schritte beachten, mit denen sie KI-Notebooks und KI erfolgreich einführen.

Schritt 1: Vorbereitung und Zielsetzung

Am Anfang sollte die Frage stehen, was Sie mit KI-Hardware und -Software erreichen wollen bzw. welche Prozesse die KI übernehmen soll. Eine detaillierte Ist-Analyse sollte daher der Ausgangspunkt sein. Definieren Sie ein oder mehrere Ziele. Es kann um folgende Absichten gehen:

  • Effizienz und Zusammenarbeit verbessern
  • besseren Kundenservice schaffen
  • Kosten senken
  • Innovationen vorantreiben

Überprüfen Sie, wie Ihre Geschäftsprozesse aussehen und welche Vorteile KI bringt. Die Ziele sollten zu Ihren Business-Zielen passen. Nur dann liefern KI-Projekte gute Ergebnisse. Holen Sie schon in dieser Phase alle Stakeholder ins Boot, unter anderem die IT-Abteilung.

Schritt 2: Definition konkreter Anwendungsszenarien und Roadmap

Damit die KI-Integration erfolgreich ist, benötigen Sie konkrete Anwendungsfälle. Welche sind wirkungsvoll und lassen sich möglichst einfach umsetzen? Welche Probleme können damit gelöst werden? Wie sieht das bestmögliche Ergebnis aus?

Beispiele dafür sind etwa: Unterstützung beim Verfassen von Texten und E-Mails, stressfreie Videokonferenzen mit Teilnehmenden an internationalen Standorten, Qualitätskontrolle in der Produktherstellung, Optimierung der Routen von Lieferfahrzeugen oder FAQ-Erstellung nach Kundenanfragen.

Beschreiben Sie das jeweilige Anwendungsszenario so genau wie möglich. Identifizieren Sie mögliche Schwachstellen und Risiken. Erstellen Sie eine Roadmap mit messbaren Zielen, einem Zeitplan sowie vorhandenen und benötigten Ressourcen.

Schritt 3: Fokus auf Datensicherheit und Compliance

Bei der Arbeit mit künstlicher Intelligenz werden Daten gesammelt, gespeichert und ausgewertet. Es muss jederzeit gewährleistet sein, dass Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Ihr Unternehmen muss Sicherheitsmaßnahmen und Compliance-Richtlinien umsetzen, beachten und nachverfolgen können.

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Schritt 4: Auswahl und Implementierung der Hardware und Software

Damit Ihr Unternehmen KI lokal auf eigenen Geräten einsetzen kann, benötigen Sie passende Hardware und Software. KI-Notebooks sind ideal für den Einsatz in Büros: Moderne Notebooks wie die von HP sind mit Neural Processing Unit (NPU) ausgestattet. Damit erledigen sie KI-Berechnungen problemlos auf dem Gerät.

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Rechner folgende Punkte:

Kompatibilität I: KI-Notebooks müssen mit bestehenden IT-Systemen und Software kompatibel sein. KI-Notebooks von HP sind mit Windows 11 Pro ausgestattet, da nur dieses alle Voraussetzungen für die Nutzung von KI-Tools direkt auf dem PC bietet. Integriert ist Microsoft Copilot als KI-Produktivitätstool. 

Kompatibilität II: Die KI-Notebooks müssen mit Datenbanken und anderen relevanten Unternehmensanwendungen zusammenarbeiten können. Nicht zuletzt muss genügend Speicherplatz für die gesammelten Daten bereitstehen.

Überprüfung der Schnittstellen: APIs und Middleware ermöglichen die Kommunikation verschiedener Systeme miteinander. Solche Schnittstellen erleichtern den Austausch von Daten und helfen, KI-Notebooks in bestehende Infrastruktur zu integrieren.

Überprüfung der Prozesse: Je nachdem, in welche Workflows KI-Notebooks eingebunden werden sollen und welche Anwendungsszenarien entwickelt wurden, müssen Unternehmen ihre Prozesse eventuell anpassen, damit sich die neuen Rechner in die bestehende IT-Infrastruktur integrieren lassen.

Skalierbarkeit: KI-Notebooks und die IT-Infrastruktur müssen skalierbar sein. Nur so sind Anpassungen und Erweiterungen möglich, wenn der Bedarf sich verändert und etwa KI-Funktionen ausgebaut werden.Schritt 5: Die schrittweise Umsetzung

Haben Sie Anwendungsfälle identifiziert und die ersten KI-Notebooks angeschafft, geht es an die Umsetzung – Schritt für Schritt:

  • Starten Sie eine Testphase mit Pilotprojekten: Beginnen Sie mit kleineren KI-Projekten in kleinen Gruppen, bei denen mögliche Risiken gering sind. So sammeln Sie Erfahrungen.
  • Beziehen Sie das Personal ein: Bieten Sie Schulungen an, damit Angestellte den Umgang mit KI-Notebooks und KI lernen. Zeigen Sie ihnen, wie sie Zeit sparen und diese kreativer oder strategischer nutzen können. Trainings steigern auch die Akzeptanz gegenüber Veränderungen. Zudem bilden Sie so KI-Experten und -Expertinnen im eigenen Haus aus.
  • Ermöglichen Sie Wissenstransfer: Alle neuen Arbeitsprozesse, Anforderungen und der Umgang mit den Technologien sollten dokumentiert werden. So lassen sich auch abwesende und künftige Kollegen und Kolleginnen schnell auf den neuen Stand bringen.
  • KI-Workflows skalieren: Führen Sie neue Prozesse schrittweise in anderen Bereichen ein und weiten Sie erfolgreiche Pilotprojekte aus.
  • Kontinuierliche Evaluation und Anpassung: Der Einsatz von KI-Hardware und -Software sowie entsprechende Workflows sollten kontinuierlich evaluiert und angepasst werden. Beobachten Sie, ob sie die gewünschten Ergebnisse liefern oder ob mehr Support notwendig ist.

Wie KI-Notebooks von HP Unternehmen bei der KI-Implementierung unterstützen

Microsofts Betriebssystem Windows 11 hat mit dem Produktivitätstool Microsoft Copilot zwar KI-Lösungen von Haus aus integriert, doch nur dezidierte KI-Notebooks mit Neural Processing Unit (NPU) profitieren von allen Features. Die NPU erlaubt die Nutzung von KI-Lösungen latenzfrei direkt auf dem Rechner. Die Berechnungen finden daher nicht auf unbekannten Servern in der Cloud statt, was die Datensicherheit deutlich erhöht.

HP hat verschiedene leistungsstarke KI-Notebooks im Angebot, darunter das Business-Notebook HP EliteBook X G1i Flip. KI-Anwendungen sind direkt in die Hardware eingebettet: Der bisher schnellste und intelligenteste Copilot+ PC überzeugt mit der perfekten Mischung aus starker Leistung und Mobilität und den besten KI-Tools, die die Kommunikation zwischen Ihren Mitarbeitern verbessern. Die Integration von HP Wolf Security schützt darüber hinaus Daten und Anwendende vor unerlaubtem Zugriff.

Zum KI-Portfolio von HP gehören weitere Business-Notebooks  wie das „EliteBook Ultra G1q sowie die Poly-Videobars für Meetings, zum Beispiel Poly Studio R30. Sie sorgen automatisch für den besten Ton und das beste Bild, unabhängig von Störfaktoren.

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Fazit: KI-Notebooks und HP-Hardware erfolgreich implementieren

Speziell entwickelte KI-Notebooks etwa von HP machen den Arbeitsalltag effizienter und helfen Unternehmen wie Mitarbeitern, Zeit zu sparen. Die Einführung der neuen Hardware und der damit verbundenen Technologien sollte schrittweise erfolgen. Im Mittelpunkt steht zunächst die Entwicklung sinnvoller Anwendungsszenarien. Bei Pilotphasen und der Einführung von neuen Prozessen müssen die Anwender ins Boot geholt werden: Denn nur wenn sie beteiligt sind, lässt sich künstliche Intelligenz gewinnbringend und erfolgreich einsetzen.

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