Bürokratie mit KI minimieren
“Wenn KMUs die Last der Bürokratie mit KI minimieren, verschaffen sie sich einen Vorsprung”
skillbyte-Gründer Masiar Ighani fordert den Mittelstand zum Umdenken auf und ist überzeugt: KMUs können die Last der Bürokratie mit KI minimieren
skillbyte-Gründer fordert Umdenken des Mittelstands und bietet konkrete Lösungsvorschläge dazu, wie Unternehmen den massiven Aufwand in Bezug auf Bürokratie mit KI minimieren können.
Komplizierte Vorschriften, endlose Genehmigungsprozesse und unzählige Formulare – Bürokratie kostet Unternehmen Zeit, bindet Personal und verschlingt Ressourcen. In einer Studie beziffert das ifo-Institut die wirtschaftlichen Kosten auf 146 Milliarden Euro pro Jahr – eine hohe Belastung, vor allem für den deutschen Mittelstand.
„Wir müssen umdenken“, sagt Masiar Ighani, der Gründer und CEO des Kölner Unternehmens skillbyte, das sich auf die Entwicklung intelligenter Software-Lösungen für Unternehmen fokussiert. „Bürokratie wird nie komplett verschwinden. Und das ist auch gut so, denn sie sichert Struktur und Verlässlichkeit. Wir sollten sie aber mithilfe von Künstlicher Intelligenz umgestalten – schlank und zukunftsfähig.“
Mittelstand scheut den KI-Einsatz und setzt Geschäft aufs Spiel
Niemand kann Regulierungen in einer globalen Welt zeitnah spürbar entflechten. Wo eine Vorschrift entfällt, entstehen an anderer Stelle zwei neue. Stattdessen sollten Unternehmen deshalb auf einen cleveren Umgang mit der bürokratischen Last setzen. Für viele Mittelständler könnte ein KI-basierter Ansatz die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt wiederherstellen und stärken.“Wenn KMUs die Last der Bürokratie mit KI minimieren und verwaltungsintensive Prozesse clever umgestalten, verschaffen sie sich einen entscheidenden Vorsprung“, sagt KI-Experte Ighani.
Zurzeit scheitern viele Mittelständler allerdings noch an dieser zielgerichteten Digitalisierung. Entscheider warten lange ab, ehe sie investieren. Ein Fehler, der die Unternehmen bares Geld und sogar ihre Zukunftsfähigkeit kosten kann. Das Institut für Mittelstandsforschung Bonn kommt in seinem “Zukunftspanel Mittelstand 2024” etwa zu dem Schluss, dass Unternehmen ohne KI-Anwendungen deutlich häufiger den demografischen Wandel als Herausforderung sehen als solche, die bereits KI einsetzen.
Den Aufwand von Bürokratie mit KI minimieren: Deshalb lohnt es sich
skillbyte hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Mittelständler insbesondere von solchen Aufgaben zu befreien, die finanziellen Aufwand ohne jeglichen Gewinn erzeugen – viele davon fallen in den Verwaltungsbereich. Die Fakten unterstützen den Ansatz: Eine ifo-Studie schätzt, dass allein eine Verschlankung und Digitalisierung von Verwaltungsaufgaben die Bürokratiekosten um bis zu 30 Prozent senken könnte. „Wenn KI gezielt eingesetzt wird, könnte Deutschland jährlich etliche Milliarden Euro einsparen, Prozesse beschleunigen und den Standort wettbewerbsfähiger machen“, sagt Ighani.
Maßgeschneiderte KI-Lösungen für bürokratische Herausforderungen
KMUs werden zwar nicht die Bürokratie mit KI minimieren, wohl aber durch den gezielten Einsatz von KI-Lösungen ihre Verwaltungsaufgaben verschlanken und beschleunigen – also einen cleveren Umgang mit dem massiven bürokratischen Aufwand in Deutschland finden. So können sie personelle und letztlich auch finanzielle Ressourcen anderweitig gewinnbringend einsetzen.
Oft sind es ganz pragmatische Lösungen, die die Unternehmen entlasten: Für einen international agierenden Mittelständler in Niedersachsen hat skillbyte etwa die Erstellung des Nachhaltigkeitsberichts komplett digitalisiert. Dank des individuellen Beratungsansatzes schafft skillbyte dabei KI-Lösungen, die – im Vergleich zu vorgefertigten Software-Produkten – maßgeschneidert auf die Herausforderungen der Kunden sind. So entstehen zielgerichtet Effizienzgewinne und Unternehmen sichern sich den im Mittelstand so entscheidenden Konkurrenzvorsprung.
Hier lässt sich erfahren, wie sich der bürokratische Aufwand in Unternehmen mit KI minimieren lässt: www.skillbyte.de
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